Der Aufwand um von Windows auf Ubuntu umzustigen kann von "relativ einfach" bis "etwas zeitaufwändig" reichen, abhängig von deinen technischen Fähigkeiten, deinen Programmen und deiner Bereitschaft, Neues zu lernen.

Stell dir den Umstieg von Windows auf Ubuntu wie einen Umzug in ein neues Haus vor. Du musst deine Sachen packen (Daten sichern), ins neue Haus bringen (Ubuntu installieren) und alles wieder einrichten (Programme installieren und konfigurieren).

Schritte

  • Daten sichern: Das ist das Wichtigste! Kopiere alle wichtigen Dokumente, Fotos, Videos, Musik usw. auf eine externe Festplatte oder in die Cloud.

  • Ubuntu installieren: Du kannst Ubuntu entweder parallel zu Windows installieren (Dual-Boot) oder Windows komplett ersetzen. Dual-Boot ist einfacher zum Ausprobieren, aber es braucht mehr Speicherplatz.

  • Programme installieren: Nicht alle Windows-Programme laufen direkt unter Ubuntu. Du musst nach Alternativen suchen (siehe Frage 2) oder versuchen, sie mit "Wine" zum Laufen zu bringen (das ist aber nicht immer einfach).

  • Dich eingewöhnen: Ubuntu sieht anders aus als Windows und funktioniert auch etwas anders. Nimm dir Zeit, um dich mit der neuen Oberfläche und den Programmen vertraut zu machen.

Wenn du dich mit Computern gut auskennst, wird der Umstieg einfacher. Wenn nicht, suche dir Hilfe von Freunden oder Online-Tutorials. Wenn du unbedingt bestimmte Windows-Programme brauchst, die nicht unter Ubuntu laufen, könnte ein Dual-Boot die bessere Option sein. Der Umstieg auf Ubuntu macht Spass, wenn du dir dafür etwas Zeit nimmst.

Auswahlmöglichkeiten

  • Dual-Boot: Ubuntu parallel zu Windows installieren. Vorteil: Du kannst zwischen den Betriebssystemen wechseln. Nachteil: Braucht mehr Speicherplatz.

  • Ubuntu als einziges Betriebssystem: Windows komplett ersetzen. Vorteil: Mehr Speicherplatz, schlankeres System. Nachteil: Kein Zurück zu Windows ohne Neuinstallation.

  • Ubuntu in einer virtuellen Maschine: Ubuntu in einem Programm wie VirtualBox unter Windows laufen lassen. Vorteil: Du kannst Ubuntu gefahrlos ausprobieren. Nachteil: Leistung kann schlechter sein.

  • Live-System: Ubuntu von einem USB-Stick oder einer DVD starten, ohne etwas zu installieren. Vorteil: Du kannst Ubuntu ausprobieren, ohne etwas an deinem System zu ändern. Nachteil: Startfähiges Medium muss immer in Verbindung mit dem PC/Laptop sein.

Du bekommst mehr Kontrolle über dein Betriebssystem, mehr Privatsphäre, Zugang zu kostenloser Software.

Der Umzug von eimem Komerziellen (Betrieb-)System und somit der zeitliche Aufwand hängt auch ab wie das Endprodukt des Umzuges aussehen soll.

Der Umzug gestalltet sich bei Privatanwender ohne speizellen Anbindungen an Firmen (und deren Apps)

in der Regel einfach.

(Beispiel zur bessern Vorstellung was "einfach" heissen mag)

Einfach kann heissen: Copmuter und Smartphone benutzer; somit 2 technisch geräte von Big-Tech befreien.

Unter permanenter Unterstützung einier techisch versierten Person (muss nicht zwingend ich sein ) ist der Zeitliche Aufwand ca. 8 Stunden. Achtung in dieser geschätzen Zeitlichen angabe ist viel je nach dem sehr viel Buffer einberechent und anderseits soll ja auch eine vollumfängliche Lösung vo der Datensicherung bis hin zur kleine Einführung ins neue System gemacht werden.

Sie haben eine Firma die sie bei der ein solcher dgitaler Umzug ansteht ?

Hier bei sind Masgeschneiderte Lösungen die am Sinnvollsten sind. Denn hier müssen viele Faktoren angeschaut werden wie:

  • Kosten-und Zeitaufwand ?

  • Läuft mein System mindestens genau so stabil wie zuvor ?

  • Kompatibliät (gibt es Alternativen zu der jetzigen Softwaren) ?

  • Was ist meine Haupt gewinn des "Umzuges" ?

  • Wie intuitiv ist mein neues System ?

Wenn Sie solche Fragen oder ähnliche Fragen sich im Vorfeld sich stellen, dann haben Sie sicher schon eine gute Vorberreiteung.