Du kannst wenigstens die Auswirkungen von Windows OS auf deine digitale Freiheit einschränken durch bewusstere Nutzung, alternative Programme und Einschränkung der Datensammlung. Windows sammelt nämlich viele Daten über dich und dein Nutzungsverhalten. Du kannst aber einiges tun, um das einzuschränken:
Datenschutzeinstellungen anpassen: Gehe in die Einstellungen von Windows und deaktiviere alle unnötigen Datenschutzeinstellungen.
Alternative Programme verwenden: Nutze statt der Standardprogramme von Microsoft datenschutzfreundlichere Alternativen.
VPN verwenden: Ein VPN verschlüsselt deine Internetverbindung und verbirgt deine IP-Adresse.
Tracking-Schutz aktivieren: Viele Browser bieten einen Tracking-Schutz, der verhindert, dass Webseiten dein Nutzungsverhalten verfolgen.
Weniger Microsoft-Dienste nutzen: Verwende alternative Suchmaschinen, E-Mail-Anbieter und Cloud-Speicher.
Einige Windows-Funktionen funktionieren möglicherweise nicht mehr richtig, wenn du Datenschutzeinstellungen deaktivierst. Es sollte dir jedoch ein wichtiges Anliegen sein, dich aktiv um deine Privatsphäre zu kümmern und nach alternativen Programmen zu suchen.
Es gibt auch Programme, die dir helfen, die Überwachung unter Windows einzudämmen.
Eines davon, das wir dir gerne vorstellen möchten, ist das kostenlose Programm "Win10Privacy". Damit kannst du einige Datensammel-Funktionen von Microsoft deaktivieren. Aber Achtung: Sei vorsichtig, wenn du Win10Privacy benutzt! Wenn du zu viele Einstellungen veränderst, kann es zu Problemen oder nervigen Fehlern in deinem System kommen.
Damit dir das nicht passiert, findest du hier eine Anleitung für dich, die dir zeigt, wie du das Programm richtig einsetzt, ohne dein System zu beschädigen:
https://www.youtube.com/watch?v=xewrlm5chik
Wenn du dich noch weiter in das Thema einlesen möchtest, findest du hier eine Übersicht mit weiteren Programmen, die dir helfen, deine Privatsphäre in Windows zu schützen: